Faktencheck#110

Auf der Suche nach sich selbst:

2012 im Süden von Island.

Eine Reisegruppe trifft sich nach dem Ausflug an dem vereinbarten Ort, um wieder zurück zu fahren. Doch bei der Zählung fällt plötzlich auf, dass eine Person fehlt. Doch niemand ahnt etwas böses und so wartet der verantwortliche Busfahrer auf die fehlende Touristin. Doch als sie nach einer Stunde noch nicht aufgetaucht ist, meldet der Busfahrer die Frau bei der örtlichen Polizei als vermisst. Rund 50 Personen beteiligen sich bei der Suchaktion.

Die Frau wurde dabei als dunkel gekleidet, etwa 1,60 und asiatischer Herkunft beschrieben. Doch niemand der auf jene Beschreibung passte wurde gefunden.

Bis nach einigen Stunden einer Dame, die unter den 50 helfenden Personen war, ein Licht aufging. Die Beschreibung passte exakt zu ihr und die vermeintlich vermisste Person, war sie selbst. So konnte nach allem Durcheinander die Suche um 3:00 Uhr morgens abgebrochen werden.

Die örtliche Polizei bestätigte aber, dass der vermissten Frau keinerlei Schuld zugesprochen werden kann, bei der Verwirrung. Denn zuvor hätte sie sich umgezogen, so dass die Beschreibung der Kleidung nicht auf sie passte und zudem wurde die Reisegruppe falsch abgezählt, so dass niemand bemerkte das die “vermisste“ Frau bereits im Reisebus saß.

Mfg

Matthias 😂

4 Kommentare Gib deinen ab

  1. Nati sagt:

    Ach herrje. 🙈

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  2. Sachen gibt’s *kopfschüttel*

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