Die Montagslyriker

Einen wunderschönen Montagabend 😃

Es ist wieder Montag und das bedeutet natürlich wie immer, bei der lieben Kollegin Mia von Miasraum und mir, gibt es wieder einen neuen Montagslyriker. 😃👍🏻

Heute gibt es wieder eine Menge Frauenpower, mit unserer neuen Teilnehmerin und dem Multitalent, Laura Schneider.

Musikerin, Künstlerin und Autorin in einer Person, in einer Seele vereint. Ihre Muse, im chaotischen Künstlerleben 😅 ist das Handeln der Menschen und das Leben mit all seinen Wendungen, in seinen Facetten, Tönen und Farben.

Ihre Vorbilder sind Claude Monet, Franz Kafka, sowie musikalisch Adele und Green Day, aber auch klassische Musik und ihre Komponisten.

Aber lassen wir sie einfach am Besten selbst zu Wort, zum Ton und zur Schrift kommen.

Einen herzlichsten Applaus für:

Laura Schneider 👏🏻👏🏻😃


1. Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum
Schreiben verführte?
(Der Mensch, die Muse, das Unglück)
Inspiriert werde ich durch das Handeln der Menschen, durch abrupte
Wendungen des Lebens (positive sowohl negative) und manchmal einfach
berührt von der Muse.
2. Wer dich kennenlernen will muss wissen, dass du …
(Erzähl uns von deinen Macken, schlechten und guten Eigenschaften, von
deinen dunklen Geheimnissen)
Ich lebe jeden Tag mein Künstler-Chaos … ich lache gerne, erfahre
jedoch auch die tiefen Traurigkeiten des Lebens. Manchmal denke ich mir
dabei .. sei froh, dass du dich gerade so fühlst, sonst wäre der neue
Song oder das Gedicht nicht entstanden. Dankbar bin ich für jeden
Moment, denn aus jedem Moment kann man etwas lernen und mitnehmen …
und diesen künstlerisch ausdrücken. Ob in der Musik oder im Schreiben
oder beim Malen …
3. Welche Götter verehrst du?
(Künstler, die dich prägten, die du gerne liest oder empfehlen
möchtest.)
Ich liebe Claude Monet … seine Werke faszinieren mich … er wird
nicht umsonst auch Maler des Lichts genannt.
Literarisch war ich immer ein Fan von Franz Kafka und seit wenigen
jahren auch von Nicolas Barreau. Ich mag die Art und Weise, wie er
schreibet und alles in Szene setzt.
Rainer Maria Rilke berührt mich immer wieder mit seinen Gedichten.
Musikalisch haben mich die großen Musiker der klassischen Musik immer
begleitet. Gleichzeitig höre ich sehr gerne Chris de Burgh, Adele und
Greenday zu.
4. Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?
(Lesungen, Poetry-Slam, Veröffentlichen in Zeitschriften, Büchern,
Internet usw.)
Ich bin dafür Instagram beigetreten, um mehr Leuten meine Arbeit
vorzustellen, denn das Wichtigste ist für mich, Menschen etwas mitgeben
zu können, sie mit meiner Kunst begeistern und abholen zu können.
Ich habe außerdem noch eine Homepgae: www.laurah.de
In meinem Atelier für Musik und Kunst biete ich Lesungen an, oder gebe
kleine Hauskonzerte.
Manchmal werde ich von Zeitungen angesprochen und gebe ein Interview.
5. Und nun, zeige dich!
(Mit bis zu zehn charakteristischen Werken, die du uns vorstellen magst.
Mit einem Bild von dir? )

1. Mein Fantasy-Roman „Die Wolkenkriegerin“ gibt es beim novum Verlag.
2. Ich habe selbst ein Gedichtband in Form eines Heftes entworfen. Meine
Gedichte habe ich mit Fotos untermalt … diesen gibt es jedoch nur
direkt über mich mail@laurah.de zu bestellen.
3. Ein kleiner Ausschnitt ist vor Veröffentlichung von „Die
Wolkenkriegerin“ bereits in der Anthologie 2016 Winter märchenhaft beim
novum Verlag erschienen.
4. Ich male abstrakte Bilder … Acryl und Kohle auf Leinwand … oft
auch Figürliches
5. Ich schreibe auch Songs … meine CD first songs kann man auch über
mich direkt bestellen … im Moment arbeite ich an einem aktuellen Album
Musikrichtung: Pop, Soul, Rock, Indie
Hier noch meine Links:
Homepage: https://laurah-schneider.homepage.t-online.de/ oder einfach
www.laurah.de eingeben
Instagram: https://www.instagram.com/laurah_official/
und https://www.instagram.com/lauraschneider.autorin/

Buch „Die Wolkenkriegerin“ :

Leseprobe und Cover

Ein wunderschöner, melancholischer Klang legte sich um uns, und Nefals Körper fing an, von innen zu leuchten.
Es sah aus, als würde die Sonne in ihr aufgehen und das Licht strahlte weit über unseren Kreis hinaus.

Die Feuerchen, die Conlin und Aron den Abend zuvor heraufbeschworen hatten, waren mittlerweile erloschen und die Morgenstimmung wurde von frischer, klarer Luft und kleinen Tautropfen auf den Rosen untermalt.
Die Sonne bahnte sich ihren Weg an den Himmel, und als mich ihre ersten Strahlen trafen, fing mein Wolkenkleid an, golden zu leuchten, und die Spitzen färbten sich sogar ein klein wenig rötlich.

Liebe Grüße

Matthias 😃

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