Die Zukunft des Internets wird dreidimensional!

Unser Internet wie wir es heute kennen wird es in der Zukunft soo nicht mehr geben, denn die großen Technikrießen in Silicon Valley arbeiten eifrig daran, das neue Internet zu basteln. Denn es geht nicht mehr nur darum 24/7 mit dem Internet verbunden zu sein oder die Technik noch besser, kleiner und schneller zu machen, sondern es geht darum das Internet lebendig werden zu lassen und die virtuelle Welt komplett mit unserer zu verschmelzen.
So wird eifrig erforscht und daran gearbeitet, eben die digitale gänzlich mit unserer Welt zu vereinen und ein Paralleluniversum ein “Metaversum“ zu erschaffen. Vergleichbar mit dem Film aus 2018 von Steven Spielberg, “Ready Player One“ wo ein Teenager fast seine ganze Zeit in der virtuellen Welt aus zahllosen Simulationen verbringt. So soll laut Matthew Ball, der ehemalige Amazon-Manager und heutige Tech-Investor, der Mensch noch mehr Zeit in der virtuellen Welt verbringen.
Zwar dauere diese Entwicklung noch einige Jahrzehnte, dennoch sind die ersten Fortschritte heute schon zu erkennen am Beispiel der Kryptowährung die zuerst rein virtuell war doch immer mehr in der realen Welt platz findet und so beide Welten vermischt werden.
So wird es keine abgeschlossen Messenger wie Whatsapp udg. mehr geben, das Log – in in verschiedenen Accounts wird überflüssig werden, es wird eine eigene Wirtschaft mit eigener Währung geben.
Aber auch Onlinegames sind mittlerweile ein starkes Signal dafür. Denn dort wird nicht mehr nur gespielt, sondern finden auf jenen Plattformen heute schon Treffen der Mitglieder statt, Konzerte werden online abgehalten uvm mit bis 40 Millionen Mitspieler weltweit.
Die Spielefirma Epic oder Roblox, sowie Microsoft haben jene Themen schon wachgerüttelt. Aber auch Facebook besitzt seit kurzer Zeit eine eigene Abteilung dafür.
Das Metaversum nur als Spinnerei abzutun, gilt laut Matthew Ball, heute schon als nicht mehr haltbar.
