So ists doch gänzlich deiner.Was ich an dir mag.Wie sollt ich jemand anders verehren.Wenn dein Wesen doch nur einmal existent.In jenen Weiten des Kosmos.Ists doch gleich wer du bist.Solange du nur dein eigen Ich bist. Mich zu fassen mag komplex sein.So gleich das Fangen und Anfassen.Doch wessen Ich mich berühret.Und wer mich einmal gefangen.Vermag mein…
Schlagwort: du und ich
Unser Ort
Unser Ort Noch nie gab es einen Ort. Der mich so sehr begeisterte. Einen Ort wo ich fast gänzlich sorglos bin. Wo meine Seele sich wohl fühlt. Dort wo ich bin der ich bin. Wo meine Augen glänzen. Mein Herz die Freude spürt. Du meiner täglich ein Lächeln schenkest. Wessen von größtem Werte meiner Selbst….
Wertvoll
Wertvoll Keines glänzend Goldes. So gleich kein Diamant. Nichts dessen was in jener Welt. Auch nur mit physisch Sinnen sichtbar wäre. Gleichet keinem Werte wessen deine Seele besitzt. Wären in meinen Händen silbern Perlen. Was sollte ich mit jenen machen. Würd ich jene doch nur eintauschen. Soferne ich dafür dein sanftes Herz. In meinig Händen…
Kerzenschein
Kerzenschein Gehet die Sonne gen Horizont hernieder. Und der letzte Strahl verblasst. Steiget der Erdtrabant gen Zenit. Und sein silbern Licht erhellt das Dunkel. Fühlend ich in meinig Seele. Wie dich die Müdigkeit erfasst. Der Schlafe deine Augen schließt. Gleich deine zarte Seele. Sich auf die Reise macht. Wandelnd im Tal der Träume. Im selbig…
Das Licht am Horizont
Das Licht am Horizont An jeglich neuem Tage. Vermagst du mein kleines Herz. Mit einem gar großen Lächeln zu versehen. Du das Pflaster meiner Seele. Wessen mein Wesen zusammenhält. Davor bewahrt in tausend Stücke zu zerfallen. Schenkest mir den Raum den ich brauche. Doch zugleich die Geborgenheit derer ich bedürfe. In deinig Nähe kann ich…
Sternenband
Sternenband Gar manchmal ist dein Seelwesen.Dem Meere gleich.Und Wellen der Traurigkeit.Steigen in deine Augen.Und salzig Tropfen laufen über deine Wangen. Oft ist dein Geist wie ein Sturme gleich.Wenn sorgenvolle Gedanken.Wie kräftig Blitze.Den Nachthimmel durchziehen. Doch gar gleichest du oft einer Sternschnuppe.Wessen Wesen heller erleuchtet und funkelnd.Über diese Welt wandelt.Und seine Spuren der Glücks hinterlässt. Gleich…
Gestehen
Gestehen So gedenk ich nichts zu sagen. Oder soll ich dir meine Liebe gestehen. Gleichst du gänzlich allen andren. Und wirst am Ende doch nur wieder gehen. So oft wurde schon gesagt. Ich bleibe bei dir für immer. Doch kenn ich nur zu gut. Dies verlogene gewimmer. Von Treue hast du keine Ahnung. Loyalität dir…
Tanzen wie Schneeflocken
Tanzen wie Schneeflocken An diesem frischen Tag. Wo die Sonnenstrahlen. Unsere Beleuchtung sind. Und uns ein wenig Wärme schenken. Und der weiße Boden. Frisch bedeckt mit weichem Schnee. Glitzernd unter unsren Füßen. Nehmen wir uns einfach wild und frei. Mit glücklich Herzen in unsrer Brust. Sanft an unsren Händen. Und tanzen auf der weißen Decke….
Wir vereint
Wir vereint So du meine Kleopatra. Königin und lebend Göttin. Verehre ich dich. Wie Isis gleich. Dein Herz mein Königreich. Welch ich auf Händen trage. Beschützend mit aller Macht. Mit meiner Loorbeerkrone schmücke. Denn wir zwei vereint. Sind wie lebend Gottheiten. Wie Kleopatra und Ceasar. Isis und Jupiter. Die ihr Reich zusammenfügen. Und gemeinsam ein…
Heimweh nach Näfesch
Heimweh nach Näfesch. So ists nicht ein bestimmter Orte. Und dennoch ein besonderer Platz. Nach dessen meine Seele sich sehnet. Ein Platz wo keine Touristen Fotos machen. Wo es nur ein Wahrzeichen gibt. Das kleine Stück Heimat, wo sich der Geist geborgen fühlt. Ein Land wessen ich weder erobern noch bereisen muss. Wo ich stets…
Königreiche
Königreiche So funkelnd deine Augen. Sprühen funken in meiner Seele. Beim betrachten deiner. Durch wessen mir es zeiget. Dein einzigartig Wesen. Dein individuelles Ich. Nehmend ich deine Hand. Sanft und doch fester Liebe. So wie ich dein Herz berühre. Um beides nicht zu zerbrechen. Zugleich doch auch zu zeigen. Das ich stets an deiner Seite….
Nur für uns
Nur für uns Nehmen wir uns einen Pinsel. Und malen uns das Firmament. Mit unzählig leuchtend Sternen. Die nur für uns beider Seelen strahlen. Und nur für unser beider Augen sichtbar. Malen wir uns einen Planeten. Gemeinsam in das Sternenzelt. Wo unsre farbig Seelen. Sich vereinen und ergänzen. Nehmen wir uns eine Feder. Und schreiben…
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