Ein 71-jähriger Kisok besitzer der seit 16 Jahren per Systemschein spielt, hatte im Lotto wahrlich Pech. Denn trotz sechs richtigen Zahlen, wird er keinen einzigen Euro von seinem Gewinn sehen.
Im Topf waren insgesamt 3,2 Millionen Euro. Dies hätte dem Kiosk-Besitzer per Systemschein rund 24.000 € Gewinn eingebracht. Denn als er am 6. November seinen Schein prüfte traute er seinen Augen nicht…..sechs Richtige! Doch das Glück und die Freude über den Gewinn währte leider nicht lange, da sich Tage später die Lotteriegesellschaft bei Rainer H. meldete und ihm mitteilen musste, dass sein Gewinn nicht ausbzahlt wird, da er gegen den Glückspielstaatsvertrag verstoßen habe. Denn der 71-jährige löste wie sonst auch seinen Schein in seinem eigenen Kiosk ein und dies Verbietet eben jener Vertrag, um Spielsucht von Lottoverkäufern zu verhindern.
Der einzige aber vermutlich sehr schwache Trost…..die 36€ Lotoscheingebühr wird im erstattet. Rainer H. dazu “wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich logischerweise nicht mitgemcht. Ich wollte mit dem Gewinn meine Rente aufstocken. Meinen Laden will ich in cirka zwei Jahren schließen.“
Quelle: (Kurier.at)
Mfg
Matthias 😃
Breimann's Welt 
Böse Falle
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Mittlerweile hat der Gute sogar eine Abmahnung von Lotto bekommen, nachdem nun festgestellt wurde, dass er seit Jahren im eigenen Laden Lottoscheine abgibt, was ja nun verboten ist. Bei erneuter Zuwiderhandlung droht ihm seitens Lotto die Kündigung, was den Wegfall von 50 % seiner Einnahmen bedeuten würde. Meines Erachtens ist die Abmahnung noch sehr viel schwachsinniger als die nicht erfolgte Gewinnauszahlung.
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Was? Danke für die Neuigkeit! 🙏 Ja, absolut sinnbefreit.
Aber wenn Millionen spurlos “verschwinden“, oder Milliarden in den Sand gesetzt werden, wird nicht so viel Aufsehen darum gemacht. Hätten sie es ihm doch gegeben, oh man. 😰
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