November 2018 – 100 jahre Ende des 1. Weltkriegs, Novemberrevolution und 1. Republik Österreich (Produktplatzierung*)

In diesem Monat gibt es zahlreiche Gedenktage!

Dazu zählen, wie im letzten Beitrag 80 jähriges Gedenken an die Reichsprogromnächte am 9. November 1938.

Aber auch die letzten Tage, waren in der Geschichte Europas und vor allem in Deutschland und Österreich von großer Bedeutung.

Zum Ersten am 11. November 1918, das 100 jährige Ende des 1. Weltkriegs

Zweitens, vor 100 Jahren, am 9. November 1918, der Beginn der großen Novemberrevolution im Deutschen Kaiserreich.

Zum Dritten 100 Jährigen, am 12. November 1918, die Ausrufung der 1. Republik Deutsch-Österreich.

Aber jetzt der Reihe nach, über alles, ein wenig etwas! 😉

Dazu gibt es dann auch noch immer eine aktuelle Lektüre passend zum jeweiligen Abschnitt! 📕😃

11. November 1918 – Das Ende des 1. Weltkrieges:

In der Palästinaschlacht vom 19. bis 21. September kam es zur endgültigen Niederlage der osmanischen Armee. Wichtiger war jedoch, dass Mitte September der Widerstand der bulgarischen Armee zusammenbrach und Bulgarien am 26. September um einen bedingungslosen Waffenstillstand nachsuchte, mit dessen Abschluss am 29. September waren Rumänien als zentraler Öllieferant sowie Ungarn und die k. u. k. Truppenteile in Albanien und Serbien bedroht. Schon zuvor, am 14. September, hatte Österreich-Ungarn eine (zunächst unbeantwortete) Note an die Alliierten gesandt, in der um Frieden gebeten wurde. Diese Entwicklung und die umfassenden Angriffe an der Westfront führten dazu, dass Ludendorff am 28. September im Großen Hauptquartier (zu der Zeit in Spa) einen Nervenzusammenbruch erlitt. Die OHL legte am Morgen des 29. September Außenminister Paul von Hintze die militärischen Lage dar, unmittelbar daraufhin Wilhelm II. Man vereinbarte eine „Revolution von oben“ in Form einer breiten nationalen Regierung unter Einbeziehung aller im Reichstag vertretenen Parteien, von einer ebenfalls diskutierten Militärdiktatur sollte abgesehen werden. Als Reichskanzler Georg von Hertling – der demokratische Reformen ablehnte – verspätet nach Spa kam, sah er sich vor vollendeten Tatsachen gestellt und trat zurück. Nachfolger wurde am 3. Oktober Max von Baden, der ein neues Kabinett bildete, in das erstmals mit Philipp Scheidemann und Gustav Bauer Sozialdemokraten berufen wurden.

Am Vortag, 2. Oktober, hatte Major von dem Bussche den fassungslosen Parteiführern des Reichstages die militärisch aussichtslose Lage erläutert. Ludendorff ließ Bedenken des neuen Reichskanzlers und der Regierung gegen ein sofortiges Waffenstillstandsangebot nicht gelten, so dass das neue Kabinett in der Nacht vom 4. auf 5. Oktober eine Note an Präsident Wilson sandte: Wilson wurde gebeten, auf der Grundlage seiner 14 Punkte die Herstellung des Friedens in die Hand zu nehmen und einen sofortigen Waffenstillstand herbeizuführen. Zur Unzeit versenkte kurz darauf ein deutsches U-Boot das britische Passagierschiff RMS Leinster (10. Oktober), was sich unmittelbar in den amerikanischen Noten vom 14. und vom 23. Oktober niederschlug. Wilson forderte eine Garantie der fortwährenden militärischen Überlegenheit der Alliierten (also eine weitgehende Entwaffnung Deutschlands) und eine parlamentarische Kontrolle von Politik und Militär. Ludendorff und Hindenburg nahmen inzwischen wieder eine ablehnende Haltung gegen Friedensverhandlungen ein, fuhren ohne kaiserliche Erlaubnis vom Hauptquartier nach Berlin und erklärten in einem Armeebefehl (24. Oktober), dass die letzten Wilson-Noten (Entwaffnung) unannehmbar seien. Reichskanzler Max von Baden konnte die Insubordination der OHL nachweisen und bestand auf einen personellen Wechsel. Ludendorff und Hindenburg mussten Kaiser Wilhelm am 26. Oktober um ihre Entlassung bitten, der Kaiser nahm Ludendorffs Entlassungsgesuch an, nicht jedoch jenes von Hindenburg. Mit den Oktoberreformen kam es zu einem Wandel des Regierungssystems, Deutschland war formal vom 28. Oktober bis zum 9. November einmalig in seiner Geschichte eine parlamentarische Monarchie.

Die Situation in Österreich-Ungarn hatte sich 1918 dramatisch zugespitzt. Die Soldaten waren unterernährt, Desertion, Selbstmorde und Seuchen nahmen rapide zu. Die Armee zerfiel zusehends, die Rüstungsindustrie war dem Zusammenbruch nahe. Böhmen, Galizien, Ungarn und Oberösterreich stellten die Nahrungsmittellieferungen an andere Landesteile ein, in denen Hunger herrschte. Zudem hatten spektakuläre Skandale und Misserfolge wie die Sixtus-Affäre (April 1918), die Versenkung der SMS Szent István (10. Juni), die Zweite Piaveschlacht (15. bis 22. Juni) und der ungestörte Propagandaflug über Wien von Gabriele D’Annunzio (9. August) Österreich-Ungarn erschüttert. Am 21. August erläuterte der stellvertretende Chef des Generalstabes Alfred von Waldstätten auf der Besprechung von Belluno den fassungslosen Generälen aller Armeen die aussichtslose Lage. Der ersten Friedensdemarche vom 14. September folgte eine weitere am 4. Oktober. Im Oktober 1918 begann sich Österreich-Ungarn aufzulösen, der Gesamtstaat wurde zunehmend zu einer „Scheinwelt“, woran das Völkermanifest vom 16. Oktober seitens Kaiser Karl nichts mehr ändern konnte, sondern die Auflösung weiter beschleunigte. Am 6. Oktober konstituierte sich in Agram der Nationalrat der Slowenen, Kroaten und Serben, in Budapest bildete sich am 25. Oktober im Rahmen der Asternrevolution der Ungarische Nationalrat.

Schon am Tag zuvor erging eine Weisung der ungarischen Regierung an die Soldaten im k. u. k. Heer, unverzüglich nach Hause zu kehren. Gleichzeitig begann in dieser Situation der Großangriff der Alliierten bei Vittorio, am 27. Oktober gewannen die Angreifer Brückenköpfe östlich des Piave. Die österreich-ungarischen Truppen verweigerten den Befehl zum Gegenangriff, damit war die Lage hoffnungslos geworden. Am 28. Oktober erging eine Bitte um den Waffenstillstand. Am selben Tag wurde in Prag die Republik ausgerufen und die Tschechoslowakei gegründet, am 29. Oktober der Staat der Slowenen, Kroaten und Serben. Schon am 7. Oktober war vom polnischen Regentschaftsrat ein Aufruf zur Gründung eines polnischen Staates erfolgt, zudem übernahm er am 11. Oktober die militärische Befehlsgewalt. Am 30. Oktober konstituierte sich in Reaktion auf den Abfall aller nichtdeutschen Gebiete der Staat Deutschösterreich. Am 1. November bildete sich eine unabhängige Regierung in Ungarn, nachdem Ungarn am 31. Oktober die Realunion mit Österreich aufgekündigt hatte; damit war die Österreichisch-Ungarische Monarchie aufgelöst. Der Versuch, die Verantwortung für die Annahme der Waffenstillstandsbedingungen auf die Parteien des Parlaments abzuwälzen, scheiterte im Gegensatz zu Deutschland an deren Weigerung, einen vom Kaiser begonnenen Krieg zu beenden (so explizit Victor Adler im Staatsrat). Am 3. November unterzeichnete General Weber den Waffenstillstand von Villa Giusti mit den Alliierten. Am 11. November verzichtete Karl I./IV. als Kaiser von Österreich auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften, am 13. November in gleicher Weise als König von Ungarn, womit die Habsburgermonarchie endete.

Vom 29. Oktober bis zum 4. November fand in Paris eine Konferenz der alliierten Kriegskoalition statt, in der über die Waffenstillstandsbedingungen beraten wurde. Die deutsche Kombination von Friedensangebot und Waffenstillstandsersuchen wurde als Eingeständnis der Niederlage gedeutet. Der amerikanische Vertreter Edward Mandell House konnte auch deswegen die Premierminister Georges Clemenceau und David Lloyd George nicht mehr vollständig auf das 14-Punkte-Programm festlegen, so dass in der sogenannten Lansing-Note vom 5. November zwei gravierende Verschärfungen formuliert wurden: die Freiheit der Meere (damit auch die Aufhebung der Blockade) werde erst in späteren Verhandlungen geregelt und die „Wiederherstellung der besetzten Gebiete“ beinhalte die Forderung nach umfassenden Reparationen. In Berlin traf die Antwort am 6. November ein, wo angesichts der um sich greifenden Novemberrevolution und aufgrund des Druckes aus der OHL schon daran gedacht wurde, auch ohne Antwort eine Delegation mit weißer Fahne über die Frontlinie zu schicken. Ursprünglich war General Erich von Gündell als Erster Bevollmächtigter der Waffenstillstandskommission vorgesehen, das Auswärtige Amt bestimmte in Abstimmung mit der Reichskanzlei kurzfristig Staatssekretär Matthias Erzberger (Deutsche Zentrumspartei) zum Leiter.

Die vierköpfige Delegation (bestehend aus Erzberger, einem Diplomaten und zwei hohen Offizieren) überschritt auf dem heutigen Gemeindegebiet von La Flamengrie am 7. November die Frontlinie und traf am frühen Morgen des 8. Novembers auf der Lichtung von Rethondes im Wald von Compiègne ein, wo Marschall Ferdinand Foch im „Wagen von Compiègne“ die als sehr hart empfundenen Waffenstillstandsbedingungen verlesen ließ. Hindenburg forderte die deutsche Delegation am Abend des 8. November in zwei – teilweise unverschlüsselten – Depeschen ausdrücklich auf, die Bedingungen auch dann zu akzeptieren, wenn keine Verbesserungen möglich seien. In den folgenden Verhandlungen konnten nur geringfügige Erleichterungen erreicht werden. Am Morgen des 11. November zwischen 5:12 Uhr und 5:20 Uhr französischer Zeit unterzeichneten beide Delegationen den Waffenstillstand von Compiègne. Dieser sah unter anderem die Räumung der von der deutschen Armee besetzten Gebiete binnen 14 Tage sowie des linken Rheinufers und dreier Brückenköpfe in Mainz, Koblenz und Köln innerhalb von 25 Tagen vor. Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk und der Friede von Bukarest mussten aufgehoben sowie große Mengen von Transportmitteln, Waffen und erhebliche Teile der Flotte abgegeben werden, um dem Reich die Weiterführung des Krieges praktisch zu verwehren. Der Waffenstillstand trat um 11 Uhr französischer Zeit in Kraft (12 Uhr deutscher Zeit) und war zunächst auf 36 Tage begrenzt, beendete jedoch faktisch den Krieg.

(Zu diesem Werk gibt es auch eine Rezension von mir) 😉

Die Novemberrevolution am 9. November 1918:

Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkrieges zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

Die tieferen Ursachen der Revolution lagen in den extremen Belastungen durch den mehr als vier Jahre währenden Krieg, im allgemeinen Schock über die Niederlage des deutschen Kaiserreichs, in dessen vordemokratischen Strukturen und sozialen Spannungen sowie in der Politik seiner reformunwilligen Eliten. Ihr unmittelbarer Auslöser aber war der Flottenbefehl der Seekriegsleitung vom 24. Oktober 1918. Er sah vor, die deutsche Hochseeflotte trotz der bereits feststehenden Kriegsniederlage Deutschlands in eine letzte Schlacht gegen die britische Royal Navy zu entsenden. Gegen diesen militärisch sinnlosen und den Friedensbemühungen der Reichsregierung zuwiderlaufenden Plan richtete sich die Meuterei einiger Schiffsbesatzungen, die in den Kieler Matrosenaufstand mündete. Dieser wiederum entwickelte sich innerhalb weniger Tage zur Revolution, die das ganze Reich erfasste. Sie führte am 9. November 1918 in Berlin zur Ausrufung der Republik und zur Machtübernahme der Mehrheitssozialisten unter Friedrich Ebert. Wenig später folgten die Abdankungen Kaiser Wilhelms II. und aller anderen Bundesfürsten.

Der Rat der Volksbeauftragten, die provisorische Revolutionsregierung, schrieb Wahlen zu einer verfassunggebenden Nationalversammlung aus, die am 19. Januar 1919 stattfanden und für die erstmals auch das Frauenwahlrecht galt. Die in Weimar tagende Nationalversammlung verabschiedete am 11. August 1919 die neue, demokratische Reichsverfassung, mit der die Revolution formell ihren Abschluss fand.

Über die Parlamentarisierung hinausgehende, von rätedemokratischen Ideen geleitete Ziele des linken Flügels der Revolutionäre scheiterten unter anderem am Widerstand der SPD-Führung. Aus Furcht vor einem Bürgerkrieg wollte sie (wie auch die bürgerlichen Parteien) die alten kaiserlichen Eliten nicht vollständig entmachten, sondern sie mit den neuen demokratischen Verhältnissen versöhnen. Dazu ging sie ein Bündnis mit der Obersten Heeresleitung (OHL) ein und ließ im Januar 1919 den sogenannten Spartakusaufstand gewaltsam niederschlagen, unter anderem mit Hilfe irregulärer, rechtsgerichteter Freikorpstruppen. In gleicher Weise ging die provisorische Regierung gegen weitere rätedemokratische Versuche vor, etwa die Münchner Räterepublik. Die dazu eingesetzten Truppen töteten bis Mai 1919 mindestens 2400 Menschen.

(Rezension dieses Werkes folgt in Kürze) 😉

12. November 1918: Die Ausrufung der 1. Republik Österreich:

Im Herbst 1918 wurden wie in Bayern und Ungarn Aufstände und eine bolschewistische Machtübernahme befürchtet. Durch die Zusammenarbeit samt kooperativen Übergabe der Regierungsgewalt der am 30. Oktober 1918 gewählten Staatsregierung Renner I mit dem abtretenden Ministerium Lammasch (dem letzten kaiserlichen Kabinett) und dem Kaiser konnte dies verhindert werden.

Am 11. November 1918 verzichtete der Kaiser „auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ und entließ das Ministerium Lammasch. Die Provisorische Nationalversammlung beschloss dann am 12. November 1918 für den vorerst „Deutschösterreich“ genannten Staat die Form der demokratischen Republik. Zugleich wurde in Artikel 2 des Gesetzes festgehalten, dass das Land Teil der drei Tage zuvor ausgerufenen deutschen Republik sei. Während sich die Donaumonarchie auflöste, gab es nun Bestrebungen Großbritanniens und Italiens eine österreichisch-südslawische Restmonarchie zu erhalten, um eine Balkanisierung Mitteleuropas und einen Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich zu verhindern. Damit sollte ein wesentliches Gegengewicht zu Deutschland gebildet beziehungsweise eine deutsche Hegemonie in Europa unterbunden werden.[10]

Erster Staatskanzler wurde Karl Renner (SDAP), der einer Großen Koalition vorstand. Beansprucht, aber für den neuen Staat nicht gewonnen, wurden Teile der neu bzw. wieder entstandenen Staaten Tschechoslowakei (Provinz Deutschböhmen, Provinz Sudetenland, Teile Mährens) und Polen (Schlesien) sowie das von Italien annektierte Südtirol (Näheres siehe Geschichte Südtirols) und Marburg an der Drau (siehe Maribor). Weite Teile der Bevölkerung und die meisten Vertreter der politischen Parteien waren der Auffassung, dieser „Rest-“ bzw. „Rumpfstaat“ – ohne die ungarische Agrarwirtschaft und die böhmische Industrie – sei allein nicht lebensfähig. Der Publizist Hellmut Andics drückte dies später (1962) in dem Buchtitel „Der Staat, den keiner wollte“ aus.

Der Zusammenschluss mit dem Deutschen Reich (Weimarer Republik) wurde von den alliierten Siegermächten 1919 im Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye ausgeschlossen, indem in Art. 88 ein förmliches Unabhängigkeitsgebot für Österreich bestimmt wurde. In Österreich und Deutschland wurde der Artikel als Anschlussverbot bezeichnet. Gemäß dem Vertrag wurde auch der Staatsname Republik Österreich festgelegt. Am 21. Oktober 1919, mit der Ratifizierung des Staatsvertrages durch die Konstituierende Nationalversammlung, wurde dieser Name verbindlich (er wurde bis 1934 und wird wieder seit 1945 geführt). Als Bundeskanzler Ignaz Seipel mit dem Völkerbund später die sogenannte Genfer Sanierung zur Stützung des inflationsgeschüttelten Staatshaushaltes vereinbarte, wurde das Unabhängigkeitsgebot bekräftigt. 1931 wurden Pläne Österreichs für eine Zollunion Deutschland-Österreich unter Hinweis auf die Bestimmungen des Staatsvertrages von Saint-Germain von den Siegermächten unterbunden.

In Salzburg gab es Bestrebungen, sich unabhängig von anderen Teilen Österreichs Deutschland anzuschließen, dies wurde aber von Deutschland abgelehnt. In Tirol befürwortete ein kleiner Teil der Bürger einen Anschluss an Italien, um die Einheit Tirols zu wahren. Eine andere politische Linie strebte den Anschluss an Deutschland an. In der Volksabstimmung 1919 in Vorarlberg traten 81 % der Abstimmenden dafür ein, Anschlussverhandlungen mit der Schweiz zu führen. In der Schweiz gab es ebenfalls eine diesbezügliche Initiative; die Schweizer Landesregierung wollte aber den austarierten Modus vivendi zwischen protestantischen und katholischen sowie zwischen deutschsprachigen und anderssprachigen Kantonen nicht in Gefahr bringen und nahm daher von dieser Idee Abstand.

Der Kaiser hatte allerdings bisher nicht abgedankt. Der Staat Deutschösterreich stellte ihn daher vor die Alternative, formell abzudanken oder das Land zu verlassen. Im März 1919 verließ Ex-Kaiser Karl I. Deutschösterreich, im April 1919 wurden das Habsburgergesetz und das Adelsaufhebungsgesetz beschlossen.

(In Österreich jetzt im Handel erhältlich/Magazin) 😀

Bild: Wikipedia/ Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens (v. r.): Hinter dem Tisch die Franzosen General Maxime Weygand und Marschall Ferdinand Foch (stehend) sowie die britischen Marineoffiziere Rosslyn Wemyss, George Hope, Jack Marriott; davor stehend die Deutschen Kapitän zur See Ernst Vanselow, Alfred von Oberndorff vom Auswärtigen Amt, Generalmajor Detlof von Winterfeldt und Staatssekretär Matthias Erzberger.

Bild: Wikipedia/Novemberrevolution/This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license.
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Bild: Wikipedia/Karl Renner – Gründer der 1. Republik Österreich

(Text:Wikipedia)

Mfg

Matthias 😀

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