Die Montagslyriker – Rivka

Einen wunderschönen Montagabend ☕

Heute geht es bei der lieben Kollegin Mia von @miasraum und mir, bei den Montagslyrikern mit unserer nächsten Teilnehmerin weiter. 

Sie malte schon als Kind, lieber mit Wörtern als mit Stiften, was aber nucht heißt, dass sie in dessen Kunstrichtung nicht talentiert ist. 

Sie ist eigentlich ziemlich schüchtern und die Menschen in ihrem Leben sind der Meinung sie würde ihr strahlendes Licht unter einem Scheffel stellen. Warum sie lieber aus gerne aus dem Hintergrund dirigiert.

Sie ist ein feinfühliger, warmer, witziger und charmanter Mensch.

Ihre Vorbilder sind Dichter wie Robert Burns aber auch Schriftsteller wie Diana Gabaldon, Terry Pratchett und HDR.

Für sie ist das Schreiben eher ein Hobby, dennoch hatte sie schon einige Veröffentlichung in einigen Werken und auf Wattpad und Instagram. Doch steht auch ein eigener Lyrikband auf ihrer To Do Liste.

Doch wollen wir gar nicht zu viel verraten und lassen sie selbst am besten zu Wort kommen. 

Einen herzlichen Applaus für:

Rivka

Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum Schreiben verführte? (Der Mensch, die Muse, das Unglück)

Ohhhh, dieser Dämon, der mir mit den rotglühenden Augen und dem… Nein, mal ganz im Ernst, so einen „Dämon“ gibt es bei mir nicht. Worte sind mir in die Wiege gelegt. Schon als Kind malte ich lieber Bilder mit Worten als mit Wachsmaler, obwohl ich auf dem Gebiet des Zeichnens und Malens, wie auch der Musik nicht ganz untalentiert bin. Musen? Ja, die lassen sich ab und zu durchaus mal blicken. Manchmal sind es Menschen aus meinem Umfeld, doch meist ist es das Leben selbst, dass mich immer wieder zum Schreiben verführt. Oller Wiederholungstäter! 😉

Wer dich kennenlernen will muss wissen, dass du …
(Erzähl uns von deinen Macken, schlechten und guten Eigenschaften, von deinen dunklen Geheimnissen)

…ich eigentlich ein ziemlich schüchterner Mensch bin. Kaum zu glauben, aber wahr, sagt man mir nach, ich würde mein Licht unter den Scheffel stellen. Ich bin kein Mensch für die große Bühne, dirigiere aber gerne aus dem Hinterhal…grund. Verzeihung *räusper*. Und hinter meiner manchmal grotesk anmutenden Art mich selbst aufs Korn zu nehmen, bin ich ein sehr feinfühliger, warmer Mensch mit irrsinnig viel Witz und Charme und Intelligenz und… oder so. 🙂 Außerdem könnte man mich einen „Anonymen Melancholiker“ nennen.

Welche Götter verehrst du? (Künstler, die dich prägten, die du gerne liest oder empfehlen möchtest.)

Welche Götter verehre ich? Hmm… Es gibt durchaus Künstler, die ich gut finde und die Großes geschaffen haben, aber eine gottgleiche Verehrung…öhm..nein. Gedichte von Robert Burns, historische Schmöker von Iny Lorentz oder Diana Gabaldon, Fantasy-Abenteuer von Terry Pratchett und „HDR“ oder auch ein „Lustiges Taschenbuch“ findet sich in meinem Bücherregal genauso wie „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Ein Buch, dass ich mit besonderem Genuss gelesen habe.

Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?
(Lesungen, Poetry-Slam, Veröffentlichen in Zeitschriften, Büchern, Internet usw.)

Die Schriftstellerei ist für mich derzeit eher ein „Hobby“. Vor Urschleimzeiten habe ich meine Gedichte in der Schülerzeitung veröffentlicht. Es folgte die „Lyrikecke“ und zwei lyrische Sammelbände (mit vielen Co-Autoren), dann Wattpad und Instagram. Auf meiner „10-things-to-do-before-I-die-Liste“ steht das Ziel einen Lyrikband zu veröffentlichen. Da schlummert auch bereits was in meiner „digitalen Schublade“. Es hat den Reifungsprozess allerdings noch nicht ganz abgeschlossen, was wohl auch daran liegt, dass ich in dieser Hinsicht ziemlich perfektionistisch veranlagt bin. Bis ich sagen kann: „Es ist soweit!“ nutze ich weiterhin Instagram als meinen Kanal wortgefühltes Gedankengut zu verbreiten.

Und nun, zeige dich!
(Mit bis zu zehn charakteristischen Werken, die du uns vorstellen magst. Mit einem Bild von dir? 


Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..