Metamorphose ist das Ende

Metamorphose ist das Ende.

So ist jeglich scheinbar Ende.
Doch gänzlich nur der Illusion unterworfen.
Dem verschlossnen Geiste und dem blinden Auge.
So wie die Raupe sich im Kokon.
Zum Schmetterline wandelt.
Aus einem Stern der stirbt.
Ein schwarzes Loch entsteht.
Um schlussendlich wieder eine Galaxie zu bilden.
Mit unzählig neuen Sternen und Planeten.
Das Universum gänzlich expandiert.
Um dann wieder zu schrumpfen.
Das Jahr neiget sich dem Ende zu.
Um ein neues zu gebären.
Jedes Blatt fällt ab.
So eine neues Blatt hervorsprießet.
Jahr für Jahr am selbig Aste.
Siehe die Art der Quallen.
Ihre Zellen verjüngen sich.
Immer und immer wieder.
Kulturen müssen verschwinden.
Um gänzlich neu entwickelte hervorzubringen.
So richte man doch gänzlich.
Den leuchtend Blick auf alles.
Ob im Mikrokosmos.
So im Makrokosmos.
Nichts unterliegt dem Ende.
Einzig nur der Metamorphose.
So ist gänzlich Ende.
Nur der Anfange eines Neuen.
Das Leben kennt kein Ende.
Nur stetige Entwicklung.
Ein Auf und Ab.
Ein Kommen und Gehen.
Ein Gestern und Heute.
Ein Licht und Materie.
Ein Geisr und Stoff.
In ewiger Entwicklung.

(©Matthias Breimann)

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